Neuer Megatrend und Wachstumsmarkt

Jetzt in Pflegeimmobilien investieren!

Wie das Geld richtig anlegen? Das fragen sich viele, denn auch wenn die Zinsen für klassische Geldanlagen gestiegen sind, so richtig lukrativ sind sie nicht. Und eine Investition in Aktien war und ist risikobehaftet, wie der Ukrainekrieg wieder deutlich gezeigt hat. Die Schwankungen auf den internationalen Aktien- und Finanzmärkten sind erheblich und die Wertentwicklung lässt sich durch die internationalen Verflechtungen kaum prognostizieren.

 

Sichere Geldanlage mit planbaren Einkünften

Für viele Kapitalanleger war in den letzten Jahren eine Eigentumswohnung eine attraktive Alternative. Immobilien haben beständig an Wert gewonnen, und die Nachfrage nach Mietwohnungen war ungebrochen hoch. Allerdings kann eine Eigentumswohnung auch zur Belastung werden. Denn Eigentümer müssen die Immobilie verwalten, vermieten und die Renovierungskosten tragen. Und auch bei der Wahl des Mieters hat man nicht immer ein glückliches Händchen. Dabei möchten die meisten nach der anfänglichen Investition möglichst wenig Zeit und Arbeit aufwenden, sondern das Geld für sich arbeiten lassen. Eine Anlagemöglichkeit, die genau das bietet, ist die Investition in eine Pflegeimmobilie.

 

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Die Vorteile einer Pflegimmobilie

Vergleicht man die Geldanlage in Eigentumswohnungen mit der Investition in eine Pflegeimmobilie, hat die Pflegeimmobilie jetzt schon die Nase vorn. Als Anleger erhält man über 20 bis 30 Jahre planbare und zuverlässige Einkünfte. Dabei kann man sich bequem zurücklehnen, denn man hat weder etwas mit der Verwaltung, noch mit der Vermietung, noch mit anfallenden Instandsetzungskosten zu tun. Zudem gibt es qualitativ hochwertige Pflegeimmobilien schon ab ca. 200.000 Euro.




Beständige Nachfrage

Die Überalterung der Gesellschaft ist einer der größten Megatrends unserer Zeit und eine der größten Herausforderungen gleichermaßen. Der Markt wird in Deutschland über die nächsten 40 Jahre stark wachsen. Schon heute übersteigt die Nachfrage nach Pflegeimmobilien deutlich das Angebot, und wir haben die größten Steigerungsraten auf der Nachfrageseite noch vor uns. Neben der Sicherheit kann sich auch die Bruttorendite von gut drei Prozent sehen lassen, steuerliche Vergünstigungen kommen noch on Top.

 

Wo ist der richtige Standort?

Die Frage nach dem richtigen Standort ist für eine Kaufentscheidung besonders wichtig. Deshalb wird vor dem Bau einer Pflegeimmobilie genau analysiert, welcher Standort der richtige ist. Hierbei spielt zum Beispiel die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur über einen Horizont von 20 bis 30 Jahren eine Rolle. Wird erkannt, dass am Standort mehr Nachfrage als regional verfügbares Angebot an Pflegeplätzen besteht, ist der Standort aus demographischer Sicht geeignet. Die Standortanalyse untersucht aber noch eine Vielzahl weiterer Faktoren. Wichtig ist, dass als staatliche Sozialhilfe und Kostenträger auch die öffentlichen Landesverbände mit entscheiden. Denn durch das Erteilen eines pflegerechtlichen Testats garantiert der Staat die Pacht eines Bewohners zu bezahlen, falls dieser dazu nicht mehr in der Lage sein sollte. Das heißt, die Miete ist für den Besitzer der Pflegeimmobilie immer garantiert.

 

Wie sicher ist die Geldanlage?

Beim Kauf einer Eigentumswohnung wird der Erwerber durch notarielle Beurkundung Eigentümer der Immobilie und wird als solcher auch im Grundbuch eingetragen. Der Kauf einer Pflegeimmobilie erfolgt auf exakt dieselbe Weise. Die Gesamtimmobilie wird wie ein Mehrfamilienhaus in einzelne Einheiten aufgeteilt. Jede Einheit erhält ein eigenes Grundbuchblatt. Der Vorteil gegenüber einer Eigentumswohnung besteht außerdem darin, dass die Eigentümergemeinschaft nahezu ausschließlich aus Kapitalanlegern besteht und die Interessenslage dadurch sehr homogen ist und es keine der häufigen Konflikte mit Eigennutzern gibt.

 

So funktioniert´s

Der Miet- bzw. Pachtvertrag der Pflegeimmobilie wird individuell und professionell durch den Verkäufer und den Betreiber erstellt. Die Laufzeit beträgt üblicherweise 20 Jahre mit zwei Optionen zu je fünf Jahren Verlängerung. Der Anleger vermietet sein Pflegeapartment also nicht direkt an den Bewohner, sondern an den Betreiber der Gesundheits- und Pflegeimmobilie. Dieser zahlt dem Anleger monatlich seine Miete, unabhängig davon, ob das spezielle Apartment belegt ist oder nicht. Dadurch werden planbare und regelmäßige Einnahmen gesichert. Zudem ist im Pachtvertrag ein Inflationsschutz durch eine so genannte Indexierungsklausel enthalten, wodurch eine prozentuale Mietanpassung gemäß der Inflation gemessen am Verbraucherpreisindex üblich ist. Ein ebenfalls wichtiger Bestandteil des Pachtvertrags ist, dass sämtliche Renovierungsarbeiten im Innenraum der Pflegeimmobilie durch den Betreiber durchzuführen und zu bezahlen sind.

 

Besonderer Pluspunkt Eigennutzung

Zudem bieten viele Pflegimmobilien für die Käufer ein bevorzugtes Bezugsrecht. Das heißt, Käufer können später das Apartment sowohl für eine vollstationäre Pflege als auch für betreutes Wohnen selbst beziehen. Das gilt auch für die Kinder, Geschwister oder Eltern der Käufer. Anleger in Pflegimmobilien sorgen also doppelt vor: Einerseits erwerben Sie eine sichere Kapitalanlage, die ihnen regelmäßiges Einkommen ohne Aufwand garantiert und andererseits sorgen sie für die eigene Zukunft oder die von Familienangehörigen vor.

Mehr Infos gibt´s hier.

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So ist die Lage am Immobilienmarkt

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